Leseraktion: 10 Ausgaben des Romans „Amerikatz“ zu gewinnen

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Der Osburg-Verlag Hamburg verlost unter den Lesern des Blogs Buchrevier zehn Ausgaben des Romans  „Amerikatz“ von Wilhelm Bartsch. Teilnehmen kann jeder, der bis zum 29.11.2015 diesen Beitrag liked oder kommentiert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.  
 

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»Ist schon mal jemand die ganze Nacht auf so vielen leckeren Schultern geritten, auf so vielen Händen getragen, an so viele Busen gedrückt worden? Die Nacht war ein gigantisches wogendes Wasserbett, Sektkorken und Schüsse knallten ,schwül und süß roch der Urwald, und Bob Marley persönlich hat mir ganz kurz sein offenes Messer ins linke Nasenloch gesteckt.« (Amerikatz)

Micah Macrobius, Mitinhaber des Detektivbüros »Micah & Adele« in Berlin-Charlottenburg und Enkelsohn eines Armeniers aus Nagorny Karabach, ist Spezialist für die Suche nach verschollenen Zeitgenossen. Diesmal soll er den todkranken Sohn eines Ex-Stasi-Generals finden, den Schriftsteller Jan Untied. Der hatte mit »Amerikatz«, der cherokesischen Land-Art-Künstlerin Jensie Stone, eine Liebesaffäre und war darum nicht nur ins Visier der NSA, sondern auch des Milliardärs Deodat Mason geraten. Die Suche wird immer mehr zu einem irren Wettrennen. Sie führt durch den Kaukasus über New York bis nach Oklahoma und am Ende zu den Gespenstern der Vergangenheit, die auf die Gegenwart deuten wie Hitchcocks Messer hinter dem Duschvorhang.

Wilhelm Bartsch lädt uns mit seinem neuen Roman in eine Welt ein, in der manches anders ist, als es die Wirklichkeit vorschreibt. In einem furiosen sprachlichen Parforceritt voller Action und kluger historischer Exkurse demonstriert er, dass die einfachen Wahrheiten nicht genügen. In von tragischen Ereignissen tief gezeichneten Weltgegenden verfolgt dieser ungewöhnliche Ermittler viel mehr als nur seinen Fall. Wir lesen staunend, schmunzelnd und gebannt eine abgründige Liebesgeschichte, eine andere Detektivstory und eine philosophische Weltdeutungsparabel über die verblüffenden Verbindungen nur scheinbar entlegener Dinge.

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Über den Autor:

Wilhelm Bartsch, geboren 1950 in Eberswalde, debütierte 1986 mit dem Lyrikband Übungen im Joch, der ihn schlagartig in beiden Teilen Deutschlands als Dichter bekannt machte und ihm 1987 den Brüder-Grimm-Preis der Stadt Hanau eintrug. Weitere Gedicht- und Prosabände folgten. 2000 erhielt er den Walter-Bauer-Preis, zuletzt 2007 den Wilhelm-Müller-Preis des Landes Sachsen-Anhalt für sein Lebenswerk. Im Osburg Verlag erschien 2011 sein erster Roman Meckels Messerzüge, dem 2013 Das bisschen Zeug zur Ewigkeit folgte.

9783955100933

Wilhelm Bartsch
»Amerikatz«
Roman 391 Seiten,
gebunden mit Schutzumschlag € 22,00 EUR (D) / € 22,60
ISBN 978-3-95510-093-3

Hier gehts zur Buchdetailseite des Verlags:
http://www.osburg-verlag.de/amerikatz.html

 

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Verlagspromotionen sind Werbung und werden von Buchrevier redaktionell nicht kommentiert und begleitet.

11 Kommentare

  1. »Amerikatz« = cherokesische Land-Art-Künstlerin Jensie Stone .
    Interessante Namen und weitbögige Beziehungen machen neugierig auf den Roman.

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  2. Liebe Leute,

    das Gewinnspiel ist beendet. Vielen Dank für´s Mitmachen. Die zehn Gewinner sind per Mail benachrichtigt und bekommen das Buch zugeschickt, sobald ich die Versandadresse weiß.

    Ich wünsche allen Gewinnern viel Freude mit dem Buch. Berichtet bitte, wie es Euch gefallen hat.

    Vielen Dank auch an den Osburg-Verlag für diese schöne Promotion.

    Liebe Grüße

    Tobias

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